Wir sind unterschiedlich und dennoch komplementär

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Quelle Foto:Kristian Dye

Wir streben danach, dass es uns gut geht. Es ist das, was wir uns im Leben am meisten wünschen – das Streben nach dem Guten.

Wir suchen einen ihn oder eine sie: Es sind zwei Elemente, die erfordern, dass sie immer verschieden sind, aber die Assoziierungen wollen dieselben Universe berühren; sein Universum und ihr Universum. Es sind zwei komplementäre Universen, aber mit unterschiedlichen Noten.

Wir mögen es, verschieden zu leben; sie und er.

Ihr gefällt der Weg, welcher aus der Richtung kommt, welche sie folgen möchte. Ihm vielleicht der Weg, der zu einem Zustand führt, in welchem er sein Gleichgewicht findet. Ein Gleichgewicht, welcher er einst vor langer Zeit verloren hat.

Ihr gefällt die Idee, einen Moment der Ruhe zu geniessen. Ihm vielleicht ein Moment des Widerfindens.

Ihr gefällt der Gedanke, dass zu berühren, was einst nicht erfüllt worden ist. Ihm vielleicht ein Moment des Wartens.

Wir sind unterschiedlich und dennoch komplementär. Wir wünschen uns zu treffen, weil wir uns miteinander assoziieren. Weil wir nur zusammen stärker sind. Weil die Kombination des Zusammenseins alles ausserordentlich zu sein scheint, dass die Realität anders aussieht, dass das Hässliche schön wirkt und das Schöne hässlich.

Wir wünschen uns die Dinge anders zu sehen als all die anderen. Wir wünschen uns sie nach unserem Gefallen und unserer Vorstellung zu sehen. Sie sollen besonders sein und am Schluss soll etwas ausserordentliches herauskommen.

Und wenn unsere Horizonte auch zusammenpassen, spielen die «dazwischenliegenden» Details gar keine Rolle mehr. Es zählt nicht mehr, wenn das rosa eigentlich weiss ist, violett grau ist, oder rot schwarz ist.

Es zählt nicht mehr, dass er warten möchte und sie etwas zu realisieren versucht, wenn er sie wiederfinden und sie einen Moment der Ruhe haben möchte.

Es zählt nicht mehr, wie verschieden wir sind und wie weit unsere Horizonte sind. Weil von der Vielzahl der Elemente, wir den einfachsten Weg gewählt haben – jeder muss kommen und jeder muss etwas mitbringen: sie den Kaffee und er die Pralinen.

4 Kommentare


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