Es regnete.
Es war kein langsamer und warmer Regen.
Es war ein kalter und starker Frühlingsregen.
Es regnete ununterbrochen für einige Stunden lang.
Hast du schon einmal die Regentropfen gezählt?
So, einer nach dem anderen, welcher an dein Fenster abprellt?
Die Nostalgie, die Muse, die Entspannung?
Was würde dich aus einem einzigen Gemütszustand des Wetters inspirieren, was sich auf deine Persönlichkeit reflektieren sollte?
Vielleicht die Nostalgie zusammen mit einem positiven Gemütszustand.
Und ich bin so geworden, ohne noch zu rennen, und schlussendlich von den Regentropfen verdrängt, welche ruhig und für sich allein auf den Boden fallen wollten.
Und jetzt bin ich mit mir selbst im Reinen.
Ich projiziere in diesem Universum den Regen, welcher wahrscheinlich niemals für uns existiert hat.