Das Bild eines Sommers, welcher sich fast zum Ende neigt. Eine Jahreszeit, welche wie all die anderen vergangen ist. Eine Mischung von vielen anderen Ereignissen. Alles soviel in einen Sommer hineinpasst.

Ein Koffer voll Erinnerungen. Eine Zeit, in welcher der Film einer Erinnerung sich abspielt, und langsam vor deinen Augen abläuft.

Ein unachtsamer Blick. Ein vergänglicher Schmerz.

Und dennoch etwas Komisches, wovon du es nicht schaffst, etwas zusammenzufügen. Du sammelst Korn für Korn. Es sammelt sich nichts an, weil alles nichts anderes als bewegter Sand ist. Auf welchen du nicht schreiten kannst, weil du sonst hineinfällst.

Du schaust unachtsam zur Sonne, welche es nicht schafft, dich zu wärmen, weil deren Sonnenstrahlen ebenso unruhig einigen Wolken nachrennen, welche sie umarmen.

Ein seltsamer Sommer, eine Jahreszeit, in welcher sich die Tage ohne Stop abspielen. Und so vergehen, einer nach dem anderen, in dem Versuch eine verlorene Jahreszeit, eine tote Zeit abzudecken.

Ein Tag, welcher von uns vergessen wurde, eine Nacht, welche versucht zu vergehen im Warten auf das Morgengrauen, welches sich wünscht, anders wie all die anderen zu sein.

Im Maraton der verlorenen Sekunden versuchen wir eine Richtung zu finden. Manchmal verlieren wir sie, andere Male finden wir sie froh und wollen die unser Ziel dahin verfolgen.

In der Verrücktheit, welche vor uns liegt, wünschen wir uns nichts anderes, als ein Funken, welche uns dahin führt.

Und das soll uns noch einem Herbst nahe bringen und einem neuen Start in die Jahreszeit.

Eine Jahreszeit, in welcher die Wärme nicht mehr gleich warm, und auch nicht die Kälte so kalt ist.

Eine Jahreszeit, in welcher wir wieder wir selbst sind, eine Jahreszeit, welche jetzt im Wandel ist.