Gedanken. Gedanken, welche auf Emotionen abzielen.
Emotionen, welche für einen gewissen Moment gelebt werden.
Emotionen, welche für einen Menschen bestimmt sind, den du magst.
Jetzt kommen diese Emotionen immer wieder jedes Mal aufs Neue.
Sobald jener Moment gelebt wurde, wird er lebhaft.
Der Mensch steht dir zur Seite.
Und alles bringt dich zum Ausgangszustand zurück: Erinnerungen, das Parfüm, der Glücksmoment.
Es umfasst dich eine innere Wärme, welche du nicht erklären kannst.
Und du willst es nicht einmal.
Alles verbleibt auf der Stelle. Gleichsam wie die Zeit.
Und es folgen viele Tage und Nächte.
Du analysierst alles aufs Neue und merkst, dass all das keinen Sinn mehr macht.
Dass es eine Zeit gibt, die nicht mehr zurückgedreht werden kann.
Dass es dort etwas gibt, was schwierig zu erreichen ist.
Dass es etwas eigenartiges gibt, was nicht Teil deiner Welt ist.
Und dass dies nur ein Wunsch von dir darstellt, welcher niemals in Erfüllung gehen wird.
Und dann beginnst du einen Kampf mit dir selbst.
Du willst jene Vergangenheit aus deinem Herzen herausholen.
Du erlegst dir auf, dass es so nicht mehr weitergehen kann.
Dass ab morgen alles anders sein wird.
Dass du ein anderer Mensch werden wirst.
Dass dein Herz auf eine andere Weise schlagen wird.
Und du schläfst mit dir im Reinen ein.
Du wachst auf und verfolgst erneut dieselben Gedanken, welche von den Emotionen gefolgt werden, die genauso lebhaft sind.
Die beschriebenen Emotionen und Gedanken können nicht kontrolliert werden.
Und dann gibst du dich geschlagen.
Du beginnst dich damit abzufinden und gemeinsam mit ihnen zu leben.
Du akzeptierst, dass sie Teil deines Lebens sind.
Manchmal erlebst du die beschriebenen Emotionen alleine.
Für andere Male erlebst du die Emotionen gemeinsam mit einem anderen Mann, andere Parfüms, andere Emotionen, welche sich von denen, die du kanntest, unterscheiden.
Und der schwierigste Teil der Geschichte ist, dass … jeder Abend mit denselben Gedanken beginnt, dich aus meinem Herzen zu holen, und am Morgen finde ich dich dort wieder.