
Schon als Kinder in unserer Wahrnehmung beobachten und sehen wir, dass es eine scharfe Abgrenzung gibt zwischen der männlichen und weiblichen Seite. Neben der mütterlichen Seite also die sorgsame und fürsorgliche richten wir unsere Aufmerksamkeit ebenfalls auf die starke Seite. Diese scharfe Abgrenzung besteht später auch noch zwischen Generationen und wird auch noch in unsere Tage übertragen.
Die maskuline Seite hat sich immer herausgestellt, wenn man den im Vergleich zur femininen Seite stärkeren Körperbau in Erwägung zieht. Die Männer waren früher gleichsam wie heute vorwiegend beschäftigt, die materielle Existenz zu gewährleisten. Die Kraft des Geldes hat einen Abdruck hinterlassen auf das Bild und bei der Etikettierung des maskulinen Individuums. Die Beschäftigung möglichst viel Geld zu erwirtschaften hat auch ihren intellektuellen Bereich eröffnet und darüber hinaus ihre Art und Weise, wie sie sich auf dem Absatzmarkt adaptieren können.
In Beziehung mit der Art wie sich der Mann nach aussen zu «verkaufen» weiss, sollte gar nicht ausser Acht gelassen werden, wie er sich kleidungsmässig präsentiert. Kraftvoll oder nicht aus physischer Perspektive, angenehm oder nicht beim Anblick, sollte sich nicht wiederfinden, was mit «Männlichkeit» in Verbindung steht, also ein Desinteresse bezüglich der Körperpflege und das, was zu ihm passt bezogen auf Kleidung.
Beim ersten Anblick eines Mannes sehen wir nur sein Äusseres. Er wird abhängig von seinem Auftritt in der Gesellschaft etikettiert werden, und das verbleibt im Bild einer jeden Frau hängen. Der erste Eindruck zählt viel, aus diesem Grund, wenn wir uns beim ersten Treffen zeigen, ist dies von grosser Bedeutung. Aus diesem Grund sollen die Auftritte, die ein Mann in der Gesellschaft macht, nicht von vernachlässigterer Natur in den kleidungsmässigen Kombinationen und den Farbkombinationen sein.
In der Adoleszenz möchte der Mann zum ersten Mal nach vorne treten und bemerkt werden. Sein Drama verlängert sich mit der Zeit durch die Desinformation oder der Verfolgung eines Ratschlages von einer Vertrauensperson, was er unter der kleidungsmässigen Materie versteht. Mit der Zeit wird ihm bewusst, wie viel sein Image zählt, das er nach aussen zeigt, und das mehr oder weniger zu seiner Persönlichkeit passt, wie ein Kleidungsstück auf im sitzt, wie sehr ein Accessoire zu ihm passt oder eben nicht.
Frauen schauen wählerisch und kategorisieren sehr streng einen Mann, welcher geschmackvoll gekleidet ist. Dann, wann sie sich mit ihm zur Schau stellen, etikettieren sie sich ebenso auf das Image, welches sie nach aussen zeigen wollen.
Wie siehst du die Art und Weise, wie sich ein Mann nach aussen verkauft?