Körpersprache: Spiegelung – Teil I

Spiegeln, bekannt als Mimikry, ist eine nonverbale Technik, bei der eine Person die Körpersprache, die Stimmqualitäten oder die Einstellung einer anderen Person kopiert.

Das Abgleichen und Spiegeln von Signalen zwischen zwei Menschen erzeugt Bestätigungsgefühle.

Dies geschieht normalerweise unbewusst und zeigt Interesse oder sogar Anziehung an.

Sie erscheint viele Male während einer sozialen Interaktion und hilft tendenziell dabei, eine Beziehung aufzubauen.

Rapport bedeutet ein gegenseitiges Verständnis zwischen zwei Menschen, einschließlich Empathie und Vertrauen.

Beim Spiegeln geht es um Visuelles und Haptisches.

Die Prinzipien des Spiegelns und Anpassens von Körpersprachsignalen erstrecken sich auf Sprache, wie z. B. Stimmton und Tonhöhe.

Wenn jemand eine ähnliche Körpersprache wie wir präsentiert, reagieren wir unbewusst auf Gefühle und sagen „Ich mag diese Person“, „Ich mag das Gleiche“ oder „Wir sind uns ähnlich“.

Die anderen stimmen mit meinen Angewohnheiten überein, weil wir ähnlich sind und sie diese auch mögen.

Gleich und gleich gesellt sich gern!

1987 schlugen Forscher vor, dass die Gesichter von Ehefrauen im Laufe der Zeit ihren Ehemännern immer ähnlicher wurden.

Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass die Gesichter von Paaren im Laufe der Zeit nicht wirklich ähnlicher werden … obwohl ihre Gesichter NUR dazu neigen, ähnlich zu sein.

Kurz gesagt, die Ähnlichkeitstheorie bestätigt, dass zwei Menschen, die einander ähnlich sind, sich mehr mögen als zwei Menschen, die unterschiedlich sind.

Und was könnte diese Theorie besser bestätigen, als einen Blick in die wilde Welt der Promis zu werfen?

Schaut euch diese Promi-Paare an, die sich sehr ähnlich sehen.

 

 

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