
Es ist schwierig, dort zu sein. Weil eine dir nahe stehende Seele dich braucht.
Und ich wende mich dorthin, ohne zu urteilen, ohne eine Annahme zu machen, ohne zu kommentieren, ohne Erwartungen zu haben, ohne Ansprüche zu setzen, ohne zu kritisieren, ohne zu beschuldigen…
Und ich weiss noch, dass die Welt nicht dazu gemacht ist, perfekt zu sein. Weil die Welt nun mal so ist, wie sie ist.
Dort, in meiner Welt habe ich gewählt, wenigstens das beste daraus zu nehmen…oder nichts zu wählen.
Und ich wende mich dorthin, ohne eine Rechenschaft zu stellen, ohne ein warum zu erfragen, ohne Neugierden zu haben.
Ich weiss noch, dass sich in meiner Welt die Gelegenheiten ändern, sie kommen und gehen eine nach der anderen. Vor allem gehen sie.
Ich schreite immer dorthin, ohne etwas zu sagen zu haben, ohne einen Vorwurf zu machen, ohne etwas im Austausch zu erwarten, ohne mich zu einzumischen….
Ich suche Motive und finde sie, um mich nicht aus meiner Welt zu bewegen. Um nichts für mich zu machen und ich argumentiere mit jenen Motiven meine Standhaftigkeit.
Ich gebe jetzt die Schuld auf das Leben, was nichts anderes macht, als langsam an mir vorbeizuschreiten.
Die Parallele zwischen meiner Welt und die Richtung dorthin, ist über einen freien Raum, in welchem man keine Kompromisse braucht, Regeln und auch keine Erwartungen.
Und ich weiss noch, dass ich dort sein muss, auch wenn es für mich der schwierigste Schritt auf dieser Welt ist.